Elektrosmog
Bei einer Strahlenbelastung durch elektrische und magnetische Felder spricht man von Elektrosmog. Elektrische Wechselfelder sind u.a. dann vorhanden, sobald eine Leitung oder ein Gerät unter elektrischer Spannung steht. Magnetische Felder entstehen erst sobald Strom in den Leitungen fließt.
Bei meinen Schlafplatzuntersuchungen messe ich öfter kapazitive Ankopplung an den Körper in Höhe von 1000 - 8000 mV . Baubiologisch unbedenklich sind Werte unter 200 mV. Elektrosmog kann u.a. auslösen:
- Kopfschmerzen, Migräne
- Schlafstörungen
- Schwächung des Immunsystems
- Rückenschmerzen
- Bettnässen
- Fehlgeburten
- Dauerstress
- Herzrhythmusstörungen
- Bei Dauerbelastung steigt sogar das Krebsrisiko
Erdstrahlen
Diese Strahlungen sind Reizzonen, deren Ursache geologischer Natur ist. Die 5 wichtigsten Arten der Erdstrahlung sind:
- Wasseradern
- Gesteinsbrüche
- Gesteinsverwerfungen
- Globalgitter
- Currygitter
Grundsätzlich sind Erdstrahlen Belastungen, die auf Dauer auf unseren Körper einen Einfluss haben. Beschwerden wie Schwächung der Immunabwehr oder Veränderung des biologischen Rhythmus können auftreten und führen langfristig zu Erkrankungen, die sich u.a. wie folgt äußern.
- Schlafstörungen
- Rheuma
- Kopfschmerzen
- Früh- und Fehlgeburten
- Konzentrationsstörungen
- Kinderlosigkeit
- Leistungsabfall
- Rückenschmerzen
- Verspannungen
Sehr oft trat eine Besserung des Zustandes ein, wenn der Bettplatz auf einen störungsfreien Platz gebracht wurde und weitere Stressfaktoren wie Elektrosmog beseitigt wurden.
Wenn kleine Kinder in ihrem Bett nicht gern schlafen wollen, so ist oft der strahlenbelastete Schlafplatz die Ursache. Kinder reagieren sensibler auf Strahlungen.
Hinweis: Wir sind gesetzlich dazu verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass es im wissenschaftlichen Sinn keine "Erdstrahlung" gibt und auch keinen "Elektrosmog" gibt. Konsequenter Weise gibt es in der Lehrmeinung der Schulmedizin auch keinen Zusammenhang zwischen Erdstrahlen/Elektrosmog und körperlichen Beschwerden.